„Never leave well enough alone“
(Belass es nicht beim gut genug)
Raimond Loewy (Designpionier USA), Original Buchtitel von "Hässlichkeit verkauft sich schlecht"
Kundenbriefing, Einführung in das Projektthema
Vorgängermodell, Stärken/Schwächenanalyse, Wettbewerb, Produktumfeldanalyse, Funtionsstruktur, Ergonomiestudie, Sicherheitsvorschriften, Konstruktive Restraints etc.
Überarbeitung Projektformulierung /Pflichtenheft
U.U. überarbeites Angebot
Verbindliches Pflichtenheft
(Anforderungen, Zeitplan, Kosten)
Entwurfsalternativen zur Richtungsentscheidung
Aufbauvarianten, Stilvarianten
(ca. 3 bis 5 Alternativen)
Durchsprache mit Marketing und Konstruktion ca. 3 bis 5 Alternativen
Ausgearbeitete Designzeichnungen (Rendering, oder CAD)
CAD Vormodelle aus Hartschaum (optional)
Volumenmodelle (optional)
Konkretisierung der ausgewählten Entwurfsrichtung.
Berücksichtigung konstruktiver und fertigungstechnischer Anforderungen
Präsentation des konkretisierten Designentwurfs
Ausgearbeitete Zeichnungen mit PC-Programmen oder CAD Vormodelle aus Hartschaum (optional) Volumenmodelle (optional)
Freigabe des Designentwurfs zur weitere Detaillierung.
Package (Designabstimmung mit Konstruktion), Konkretisierung konstruktiver Details (z.B. Formtrennungen), Formale Detailierung (unter Berücksichtigung der Werkstoffe), Auswahl von Einkaufsteilen, Farbdesign und Produktgrafik, Gestaltung Bedieninterface
Präsentation der Designpräzisierung
Ausgearbeitete (Detail-)Zeichnungen
CAD Detailmodelle, Techn. Skizzen
Freigabe der Designpräzisierung von Details.
Designtechnische Zeichnungen
Reinzeichnungen für Produktgrafik und Interfacelayout
Endmodellbau, in der Regel 1:1 (optional), Fotomodell
Designtechnische Zeichnungen
Farbdefinitionen, Materialdefinitionen
Styleguide
Begleitung Umsetzung Design in Konstruktion,
Beratung Techn. Dokumentation, Produktpräsentation für Messe und Werbung
Beratung bei Geschmacksmusteranmeldung, Design-PR